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Clare W. Graves entwickelte, mit in den 50er Jahren gesammelten Daten, die Theorie, der zyklisch auftauchenden Ebenen der Existenz. In der sich Individuen infolge von äusserlichen Bedingungen und ihrem inneren neuronalen System in bestimmten weisen entwickeln um auftretende Probleme zu lösen.

Dabei ist „Die menschliche Natur ist nicht festgeschrieben, sondern befindet sich in einem stetigen Wandel, sie ist ein offenes, kein geschlossenes System“ und so wie es keine Ende der Entwicklung gibt, so ist auch die Richtung der Entwicklung nicht vorgegeben. Je nachdem welchen Einflüssen das Individuum ausgesetzt ist, sind auch Rückschritte auf frühere Ebenen möglich und normal.

Interessanterweise entwickeln sich nicht nur Individuen, sonder auch Organisationen und Gesellschaften nach den gleichen Mustern und Ebenen. Die gelebten Kulturen bestimmen die Möglichkeiten, die für die Lösung der gerade bestehenden Herausforderung nötig sind.

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